Unsere Konzeption

  • vermittelt Kindern ein christliches Menschenbild

    Jedes Kind wird so akzeptiert und angenommen, wie es ist.
    Kinder sollen ihre Schule als christlichen Lebens- und Lernort erfahren, der sie befähigt und motiviert, ihre Verantwortung für das Leben innerhalb und außerhalb der Schule wahrzunehmen. Dabei geht es um das Prinzip Freiheit in der Verantwortung.
  • arbeitet nach reformpädagogischen Grundsätzen

    Montessori, Freinet, Petersen sind Namen bekannter Pädagogen, die Freiarbeit, selbst bestimmendes Lernen und Arbeit nach Plan „erfunden“ haben. Diese Unterrichts­konzepte bestimmen die Arbeit in unseren Jahrgangsübergreifenden Lerngruppen (Klasse 1,2,3 und Klasse 4,5,6). Jeder Tag enthält eine Phase des Selbständigen Lernens, eine Phase des Vernetzten Unterrichts (alle Unterrichtsfächer außer Sport, Englisch und Mathe) sowie eine Phase des Fachunterrichts (Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Englisch).
  • ist als Ganztagesangebot mit angeschlossenem Hort konzipiert

    Unterrichtsinhalte lassen sich auf den ganzen Tag verteilen, ohne starre Vorgaben an Unterrichts- und Pausenzeiten. Probleme sollen zu Ende durchdacht werden können. Die Kinder sollen, wenn sie aus der Schule nach Hause gehen, mit ihrem Arbeitstag fertig sein. Montags, mittwochs und freitags endet der Unterricht für die Schüler der Klassen 1 bis 4 um 12:45 Uhr, dienstags und donnerstags schließt sich nach der Mittagsfreizeit noch eine Stunde Unterricht von 14:00 bis 15:00 Uhr an. Die Schüler der Klassen 5 und 6 haben montags bis donnerstags Unterricht bis 15:00 Uhr, am Freitag ist dann um 12:45 Uhr Schluss.
  • bezieht Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit ein

    Integration ermöglicht Lernen im gemeinsamen Unterricht, wenn die personellen, räumlichen und sächlichen Voraussetzungen gegeben sind. Derzeit werden drei Kinder mit geistiger Behinderung (z.B. Down-Syndrom) beschult sowie ein Autist. Hinzu kommen die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (Bereich Lernen, emotional-soziale Schwierigkeiten) und Kinder mit Teilleistungsschwächen (LRS und Dyskalkulie). Sie alle erhalten neben der Förderung im Gemeinsamen Unterricht Förderunterricht individuell oder in Kleinstgruppen.
  • begreift Lernen als Aktion

    In Projekten, selbstständigen Gruppenarbeiten und Experimenten begreifen die Kinder ihre Umwelt, indem sie mit Herz und Hand lernen. Unterrichtsgänge in die Umgebung, alternative Lernorte wie das Schloss, dioe katholische Pfarrkirche und die evangelische Stadtkirche, der angrenzende Park und die Bibliothek der Stadt werden von uns regelmäßig in die Unterrichtsarbeit mit einbezogen. Arbeitsgemeinschaften in Hort und Schule runden das Ganze ab.
  • schätzt Leistung ein, verzichtet aber auf Noten

    In regelmäßigen schriftlichen und mündlichen Rückmeldungen erfahren Kinder und Eltern individuell, welche Fortschritte sie gemacht haben. Selbstkritisch schätzen Kinder ihre Leistung ein und entdecken, welche Fähigkeiten sie noch erreichen wollen. Zum Halbjahr und zum Schuljahresende bekommen die Kinder ein Zeugnis, das ihre Kompetenzen (sozial, personal, methodisch und fachlich) detailliert einschätzt. Wir verzichten auf Ziffernoten, weil sie Kinder kategorisieren und beschämen. Oft geben Noten nicht die tatsächlichen Kompetenzen eines Kindes wieder, so unsere Erfahrungen mit Zeugnissen von Quereinsteigern.
  • lernen die Kinder frühzeitig Fremdsprachen

    Kinder lernen Fremdsprachen ganz nebenbei, und so erhalten die Kinder bei uns bereits ab der ersten Klasse Englischunterricht.
  • arbeitet vergleichbar mit anderen Schulen des Landes

    Wir halten uns an die Rahmenpläne Grundschule und Orientierungsstufe für das Land Mecklenburg-Vorpommern. Daran passen wir unsere schulinternen Lehrpläne an. Auch wenn wir auf Noten verzichten, ist es jederzeit möglich ein Zeugnis zu erstellen, das bei Umzug o.ä. für einen Schulwechsel benötigt wird. Rückmeldungen von anderen Schulen ergeben, dass Kinder unserer Schule ohne Mühe mit dem Einstieg in ein Notensystem klar kommen und die bei uns erworbenen Kompetenzen sie befähigen, ohne weiteres mitzukommen.

Tagesablauf

Sozialformen

Integration/ Inklusion

Religiöse Erziehung

Gottesdienste